Change und Chance

Wir glauben an den Wandel, der bewegt.

Wachstum und Weiterentwicklung erfordern unabdingbar auch Veränderung. Ein lebendes System und damit auch ein Unternehmen, ist ohne stetige Bewegung und Veränderung nicht überlebensfähig. Grundsätzlich würde uns Menschen Veränderung erst einmal nichts ausmachen. Probleme entstehen erst dann, wenn von außen entschieden wird, dass eine Veränderung nötig ist und wenn es eine Diskrepanz zwischen dem erlebten Ist-Zustand und dem angestrebten Soll-Zustand gibt. Spätestens dann kommen z.B. bei Mitarbeitern spannende Prozesse in Gang.

Im Veränderungsprozess spielt die Führungskraft eine ganz besondere Rolle

Es ist nicht nur ihre Aufgabe, Ziele aufzuzeigen, sondern vor allem die Menschen durch die Veränderung hindurchzuführen. Mitarbeiter brauchen in schweren Zeiten Hilfe, indem die Führungskraft die Prioritäten setzt und ihnen so ein Gefühl der Unterstützung und Kontrolle gibt. Hier ist insbesondere eine klare Kommunikation und gleichzeitig Sensibilität für das eigene Handeln sowie Souveränität gefragt. Mitarbeiter brauchen Vertrauen in ihre Führungskraft und in das Management. Dann sind sie bereit, eine Veränderung zu durchlaufen, auch wenn sie ihnen Angst macht.

Veränderung, gehasst und geliebt

Die menschliche Einstellung zur Veränderung ist oft ambivalent: „Ich freue mich auf etwas Neues!“ und „Ich habe Angst vor dem Ungewissen!“ teilen sich oftmals gleichzeitig, gedanklichen und emotionalen Raum. Wir bewegen uns daher in Change-Prozessen kontinuierlich im Spannungsfeld von „Bewahren was ist“ und „Verändern was ist“. Wenn Menschen ihren Fokus hauptsächlich auf das richten, was sie gerne bewahren möchten, fragen wir trotzdem nach den Gewinnen, die in einer potenziellen Veränderung liegen können. Mit unseren lösungsorientiert gestalteten Fokussierungsangeboten laden wir unsere Kunden ein, Veränderungsprozesse bewusster zu gestalten. Generell gilt aus unserer Sicht für Veränderung: Um etwas wirklich nachhaltig und langfristig zu verändern, sollten die »Vorteile des Nicht-Veränderns«, als auch die »Nachteile des Veränderns« differenziert betrachtet werden, um zu vermeiden, durch zu schnell forcierte Veränderungsprozesse möglicherweise einen hohen Preis zu zahlen.

„Künftig kann keiner mehr behaupten, dass nicht mehr geht, was bisher nicht ging, weil es bisher nicht ging. Die Paradigmen sind gefallen. Die neue Normalität, die aus dieser Zeit der Beschränkungen entstehen wird, lässt sich auf viel mehr Arten zusammensetzen, als bisher denkbar war. Während die Möglichkeiten im Moment abnehmen, wächst der Möglichkeitsraum für die neue Normalität.” (Jonas Schaible im Spiegel)

„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.“

Heraklit

CHANGEsupport Managing Transitions Workshop

Umgang mit Veränderung und Begleitung durch die drei großen Phasen im Übergang

Ende

Loslassen von Gewohntem
CHANGEsupport

Neutrale Zone

Psychologische Neuorientierung
CHANGEsupport

Neuanfang

Entwicklung einer neuen Identität
Wir begleiten Sie und Ihre Teams mit einem erprobten Modell zu neuer Sicherheit in Zeiten von Veränderung.

Es sind nicht die Veränderungen selbst, gegen die die Menschen Widerstand leisten. Sie leisten Widerstand gegen die Verluste und Abschiede, die sie erfahren haben, und gegen den Übergang. Deswegen gehört es bei großen Umstellungen in Unternehmen zu den wichtigsten Aufgaben, in Erfahrung zu bringen, wer was verliert.

Um Menschen von einem Neuanfang zu überzeugen, müssen Sie Sinn vermitteln können, einen Plan für den bevorstehenden Weg aufzeigen und den Beteiligten die Möglichkeit geben, welche Rolle jeder Einzelne im großen Ganzen spielt und wie wichtig die Mitwirkung jedes einzelnen ist.

Managing Transitions Workshop

Sie sehen Veränderung als Chance und möchten mit unserem Managing Transitions Ansatz begleitet werden?